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  1. Einführung in Mathematica
  2. Uniforme Zufallszahlen

    Zur Erzeugung gleichverteilter Pseudo-Zufallszahlen werden häufig sogenannte linear kongruente Generatoren benutzt:

    ri+1 = (a * ri + c) mod m

    Mit Hilfe von Mathematica sollen verschiedene Parametersätze {a,c,m} und die daraus resultierenden 'zufälligen' Zahlenfolgen getestet werden.

    lincon.nb | zufall.c

    Auch zu diesem Thema empfiehlt sich die Lektüre der entsprechenden Kapitel aus den Numerical recipes (§ 7.x).

  3. Zufallsbewegungen (Random Walks)

    Bevor in der nächsten Übung auf selbstmeidene Zufallsbewegungen (self-avoiding random walks) eingegangen wird, soll zunächst die gewöhnliche Zufallsbewegung untersucht werden. Dabei springt ein Teilchen ausgehend von seiner aktuellen Position in beliebiger Richtung eine Wegstrecke r. Diese Wegstrecke r kann fest vorgegeben oder ebenfalls zufällig gezogen sein. Erfüllt die Verteilung von r die Voraussetzungen des zentralen Grenzwertsatzes (z.B. Existenz von erstem und zweitem Moment), so verhält sich die mittlere in N Schritten zurückgelegte Wegstrecke wie

    < L(N) >   ~   N1/2

    'Pathologische' Verteilungen von r können zu Abweichungen von diesem Verhalten führen.

    walk.nb

Zuletzt verändert: Alex Weiße